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Dänemark: Privatkliniken wichtig in Corona-Zeiten

Regionen und Privatkliniken arbeiten in Corona-Zeiten eng zusammen

Neue Zahlen aus Dänemark zeigen, dass die Regionen die Kapazitäten privater Krankenhäuser stark genutzt haben, um vielen wartenden Patienten zu helfen. In den letzten fünf Monaten des Jahres 2020 wurden bis zu 63.430 Patienten in ein privates Krankenhaus überwiesen. Im Vergleich zu 2019 ist das ein Plus von 19 Prozent.

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Modellprojekt "kleine Krankenhäuser auf dem Land" gestartet

Modellprojekt kleine ländliche Krankenhäuser

Im Saarburger Kreiskrankenhaus St. Franziskus und im Kirner Diakonie-Krankenhaus Kreuznacher Diakonie wird erstmals das Konzept „ZUG Zukunft Gesundheitsnetzwerke Rheinland-Pfalz“ umgesetzt. Beide Krankenhausstandorte sollen zu modernen Gesundheitscampus weiterentwickelt und aus ihnen heraus regionale Netzwerke aufgebaut werden.

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Corona-Variante B.1.1.7 kann zu mehr Krankenhausaufenthalten führen

Risiko für Krankenhausbehandlung mit Corona-Variante B 1.1.7 höher

Einer Studie des Zentrums des dänischen Gesundheitsdienstes (SSI) zufolge birgt die Corona-Variante B.1.1.7 ein um 64 % höheres Risiko für Krankenhausaufenthalte. Zudem ist B.1.1.7 inzwischen die am weitesten verbreitete Variante in Dänemark. Diese Entwicklung hatten bereits mathematischen Modellrechnungen vorhergesagt.

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MedEuropa übernimmt Margarethen-Klinik Kappeln

Margarethen-Klinik Kappeln mit neuem Eigentümer

Das Schweizer Unternehmen „MedEuropa“ hat die Margarethen-Klinik Kappeln gGmbH übernommen und ist dabei eine enge Kooperation mit dem bisherigen Eigentümer, der DIAKO Flensburg, eingegangen. Demnach wird die DIAKO wie bisher sämtliche Dienstleistungen in der Verwaltung übernehmen.

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Impfung verringert Risiko für Einweisung ins Krankenhaus

Impfen verringert Krankenhauseinweisungen

Eine Studie aus Schottland zeigt, das die Corona-Impfungen das Risikos von COVID-19-Einweisungen in Krankenhäuser verringern. Bereits in der vierten Woche nach Erhalt der Anfangsdosis der Impfstoffe von Pfizer- und AstraZeneca sei das Risiko eines Krankenhausaufenthalts um bis zu 85 bzw. 94 Prozent gesunken.

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Bundesbürger für mehr digitale Technologien beim Kampf gegen Corona

Bitkom: Chaos bei Impfterminen - Digitalisierung nötig

Drei Viertel der Menschen in Deutschland wünschen sich einen stärkeren Einsatz digitaler Technologien, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu stoppen. Das geht aus Umfragen des Digitalverbands Bitkom hervor. Nach Ansicht vieler Bundesbürger sei mehr Tempo und eine bessere Organisation bei der Impfung nötig.

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AMEOS stockt Eigenkapital auf

Ameos erhöht Eigenkapital

Die AMEOS Gruppe hat eine Refinanzierung abgeschlossen, an der eine Vielzahl von Kreditinstituten beteiligt ist. In diesem Rahmen kommt es auch zu einer Aufstockung des Eigenkapitals. Mit der Refinanzierung soll der Ausbau des bestehenden Leistungsangebotes sowie weiteres Wachstum möglich werden, teilt AMEOS mit.

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Corona-Pandemie: Zahl der Schmerzpatienten steigt

Die Zahl von Patienten mit Schmerzerkrankungen steigt in Corona-Zeiten rasant.

Die Zahl von Patienten mit Schmerzerkrankungen, die durch die Covid-19-Pandemie verursacht oder verschlechtert werden, steigt rasant. Darauf weisen Mediziner der Paracelsus-Kliniken hin, die sich auf die Behandlung von Schmerzpatienten spezialisiert haben.

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Hohe Zufriedenheit mit Krankenhäusern in Corona-Zeiten

Zufriedenheit mit Gesundheitssystem während Corona-Pandemie sprunghaft gestiegen

Die Bekämpfung der Corona-Pandemie hat zu mehr Wertschätzung für die deutschen Krankenhäuser geführt. Fast drei Viertel der Patienten schätzen die Versorgung im Krankenhaus als gut oder sehr gut ein. In den Vorjahren lag der Anteil bei rund 50 %. Dies zeigt das Healthcare-Barometer 2021 der Unternehmensberatung PwC.

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Covid-19-Infektionen verursachen vielfältige Folgeerkrankungen

Folge-Erkrankungen von Covid-19 haben viele Gesichter

Insgesamt sind die Symptome und Folgeschäden kaum zu klassifizieren, haben ganz unterschiedliche Stärken und Ausprägungen, unabhängig von Alter, Geschlecht, körperlicher Fitness und Krankheitsverlauf der Patienten, berichten die Paracelsus Kliniken. Das gelte auch für psychische Probleme wie Depressionen und Angststörungen.

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