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Seit Ende Mai setzt das Regio Klinikum Elmshorn das Operations-Assistenz-System „da Vinci“ in der Klinik für Urologie und urologische Onkologie ein. Seit dieser Zeit operiert das Team um Chefarzt Dr. Doh bereits fast täglich mit dem vierarmigen Roboter-Assistenten.

Das Magazin FOCUS-Gesundheit hat an den Sana Kliniken Lübeck gleich zwei „TOP-Mediziner“ ausgezeichnet: Prof. Dr. med. Joachim Weil im Fachbereich der Bluthochdruckerkrankungen und Dr. med. Merwe Carstens im Bereich der Palliativmedizin.

Die Klinik Manhagen lädt für Samstag, den 6. Juli von 10:00 bis 15:00 Uhr, zum Tag der offenen Tür ein. Eine Aktion ist die kostenfreie Augendruckmessung durch fachkundiges Personal der Klinik für alle Interessierten.

Erstmalig wurde von Oberarzt Dr. med. Krister Kuhnhardt und seinem Team im Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken ein neues innovatives kabelloses Schrittmachersystem erfolgreich implantiert.

Im Jahr 2023 wurden in den Segeberger Kliniken 30 Pflegekräfte aus dem Ausland angeworben, die Zahl soll sich in nächster Zeit verdoppeln. Die Auszubildenden kommen aus den verschiedensten Ländern der Welt.

Die Abteilung Neurologie der VAMED Rehaklinik Damp hat zum zehnten Mal in Folge das Zertifikat „Anerkanntes MS-Rehabilitationszentrum“ der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) erhalten. Das Gütesiegel tragen nur zwei Rehakliniken in Schleswig-Holstein.

Dr. med. Roman Koch, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Prof. Dr. med. Johannes Holz, Chefarzt der Klinik für Orthopädie II und Prof. Dr. med. Nils Hansen-Algenstaedt, Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie II stehen erneut auf der FOCUS-Liste der Top-Mediziner.

Gleich 23 neue Auszubildende haben eine einjährige Ausbildung zum Krankenpflegehelfer (m/w/d) begonnen. 15 der neuen Auszubildenden waren bisher überwiegend im Service tätig und wagen nun nochmals den Schritt in die Ausbildung.

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) kritisiert, dass die Informationen zur Behandlung von psychischen Krankheiten unvollständig und irreführend sind. Für Patienten mit psychischen Erkrankungen sei das Portal in der aktuellen Fassung schlicht unbrauchbar.

„Es scheinen sich die Befürchtungen zu bestätigen, dass es sich beim Bundes-Klinik-Atlas um einen politischen Schnellschuss handelt und nicht um ein fundiertes Informationsangebot. In diesem Zustand muss die Seite vom Netz.“