Mit den neuen Großgeräten erhalten Patientinnen und Patienten Zugang zu modernster Bildgebung – schneller, präziser und schonender als je zuvor.
Für die Patientinnen und Patienten bedeutet die neue Technik vor allem mehr Komfort und Sicherheit. Untersuchungen können künftig deutlich schneller durchgeführt werden, wodurch die Wartezeiten erheblich verkürzt werden. Die hochauflösende Bildqualität sorgt für eine präzisere Diagnostik, sodass Erkrankungen frühzeitig erkannt und die passende Therapie schneller eingeleitet werden können.
Mit dem neuen MRT und den Computertomographen schaffen wir beste Voraussetzungen für eine schnelle und zuverlässige Diagnosestellung. Davon profitieren sowohl unsere Patienten als auch unsere behandelnden Ärztinnen und Ärzte, die auf eine noch höhere Bildqualität und modernste Softwarelösungen zurückgreifen können.
Florian Unterharnscheidt, Chefarzt Radiologie und Neuroradiologie der Segeberger Kliniken
Auch die Belastung für die Patienten wird spürbar reduziert: Die neuen Computertomographen arbeiten mit modernsten Verfahren zur deutlichen Senkung der Strahlendosis, das MRT überzeugt durch geräuschärmere Sequenzen und verkürzte Untersuchungszeiten.
Verbesserte Diagnostik – mehr Sicherheit für Patientinnen und Patienten
Auch die behandelnden Ärztinnen und Ärzte profitieren von der Investition. Die verbesserten Bilddaten ermöglichen eine exakte Beurteilung selbst kleinster Gewebeveränderungen. Durch die digitale Anbindung sind die Ergebnisse sofort verfügbar und können interdisziplinär in Echtzeit besprochen werden – das stärkt die Zusammenarbeit zwischen Radiologie, Kardiologie, Onkologie und Chirurgie und führt zu schnelleren, besseren Behandlungsergebnissen.
So verbessert die neue Technik die Qualität der gesamten Patientenversorgung in den Segeberger Kliniken. Die Geräte ermöglichen nicht nur detailgenaue Aufnahmen des gesamten Körpers, sondern auch spezielle Untersuchungen bei Herz-, Gefäß- und Tumorerkrankungen – für eine noch gezieltere und schonendere Behandlung.
Der Einbau der Geräte erfolgt in mehreren Schritten. Bereits kurz nach der Installation werden die ersten Patienten von der neuen Technik profitieren.