Zu seinen Schwerpunkten gehört die minimal-invasive Behandlung der Aortenerkrankungen sowie die Behandlung von Durchblutungsstörungen der Arme und Beine. „Erstklassige und auf die Patienten individuell zugeschnittene Therapien sind hierbei stets mein Hauptfokus. Soweit möglich eröffnen wir verschlossene Gefäße mittels Kathetertechnik unter lokaler Betäubung. Damit minimieren wir lange Heilungsprozesse und Komplikationen, die sich aus komplexen Operationen häufiger ergeben können“, erläutert Osman seine Motivation, an den Sana Kliniken Lübeck im Rahmen des Herz- und Gefäßzentrum der Sana Kliniken Lübeck aktiv zu werden.
Der 41-jährige gebürtige Syrer und Familienvater zweier Söhne studierte Humanmedizin an der medizinischen Hochschule der Universität Damaskus, welches er 2002 beendete. Danach folgten die Ausbildungen sowohl zum Facharzt für Allgemeinchirurgie als auch für die Gefäßchirurgie am Westküstenklinikum in Heide und am Klinikum Itzehoe. Es folgte die standortübergreifende Tätigkeit des Oberarztes an den Asklepios Kliniken St. Georg und Wandsbek sowie am Albertinen Krankenhauses in Hamburg-Schnelsen, wo er seit 2017 bis zum Wechsel an die Sana Kliniken Lübeck als leitender Oberarztes des Herz- und Gefäßzentrums tätig war.
Quelle: www.sana.de/luebeck