Beide sind Spezialist:innen für Angiologie und Gefäßchirurgie.
Mithilfe der engen Zusammenarbeit unterschiedlicher Expert:innen innerhalb einer Abteilung können wir unseren Patient:innen das jeweils beste Therapieverfahren aus einer Hand anbieten: operativ oder mit Katheter oder auch kombiniert als Hybrid-OP“, sagt Dr. Nicoline Jochmann-Schiek.
Behandelt werden in der Klinik für Gefäßmedizin Erkrankungen sämtlicher Gefäßregionen wie etwa die sogenannte „Schaufensterkrankheit“ (pAVK), Aussackungen der Bauchschlagader und Verengungen der Halsschlagader. Zu den angebotenen, anspruchsvollen Verfahren zählt beispielsweise die endovaskuläre Aortentherapie. Die Patient:innen profitieren von der hochwertigen medizintechnischen Ausstattung, u. a. mit High-End Ultraschallgerät, einer modernen Katheteranlage und dem Hybrid-OP sowie von der spezialisierten pflegerischen Versorgung, z. B. durch zertifizierte Wundexpert:innen, so die Klinik.
Mit der interdisziplinär geführten Fachabteilung stellen wir uns sowohl nach innen als auch nach außen innovativ und leistungsfähig auf und haben ein Alleinstellungsmerkmal in der Region.
Gundolf Thurm, Geschäftsführer der Regio Kliniken
„Im Hybrid-OP können wir chirurgische Eingriffe und Katherinterventionen mithilfe einer modernen Anlage kombinieren“, erläutert Dr. Simon Stohn. „Dabei vereinen wir Eingriffe, die offenchirurgisch angegangen werden müssen, mit der Behandlung eines benachbarten Gefäßareals durch eine Katheterintervention.“ Hierdurch wird eine deutlich schonendere Behandlung möglich.