Besonders stark gestiegen ist das Interesse an pflegerischen Ausbildungsberufen, wie der Konzern mitteilt. Das Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) verzeichnete im selben Jahr knapp 5.000 Bewerbungen – mehr als doppelt so viele wie 2023. Dieser positive Trend setzt sich auch 2025 fort.
In diesem Jahr werden erneut rund 500 junge Menschen bei Asklepios in Hamburg ihre dreijährige Ausbildung beginnen, davon etwa 400 zur Pflegefachkraft. Weitere 100 starten jährlich ihre Ausbildung in den Bereichen Operationstechnische Assistenz (OTA), Anästhesietechnische Assistenz (ATA), Ergo- und Physiotherapie sowie Logopädie (alle drei in der Medizinischen Akademie Hamburg) oder als Medizinische Technolog:innen für Radiologie (MTR) und Laboratoriumsanalytik (MTL). Auch kürzere Ausbildungen, Teilzeitausbildungen oder ein duales Studium sind möglich.
Individuelle Karrierewege in der Praxis
Die Übernahmequote nach abgeschlossener Ausbildung liegt bei den sieben Asklepios Kliniken in Hamburg bei über 90 Prozent. Für Antje Fritze, Pflegedirektorin der Asklepios Klinik Barmbek, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass der Arbeitsplatz „Krankenhaus“ von jungen Kolleg:innen als attraktiv und zukunftssicher wahrgenommen wird.
Das Image des Pflegeberufs stärken
Fort- und Weiterbildungen, flexible Arbeitszeiten und attraktive Verdienstmöglichkeiten: In den vergangenen Jahren haben die Hamburger Asklepios Kliniken zahlreiche Projekte umgesetzt, um den Pflegeberuf noch attraktiver zu machen. Parallel informieren Aufklärungskampagnen über die vielfältigen Möglichkeiten in diesem Berufsfeld und tragen so dazu bei, das öffentliche Bild der Pflege positiv zu verändern.
Unser Personal ist unser wertvollstes Kapital, so Asklepios – deshalb investieren wir kontinuierlich in die Ausbildung und fördern unsere Mitarbeitenden durch gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen.