Segeberger Kliniken: Ausbildungsstätte für „Spezielle Rhythmologie“ zertifiziert

Das Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Gert Richardt hat von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK) die Anerkennung als Ausbildungsstätte für die Zusatzqualifikation „Spezielle Rhythmologie“ erhalten.

Anerkennung als Ausbildungsstätte für die Zusatzqualifikation „Spezielle Rhythmologie“

Die „Spezielle Rhythmologie“ ist ein Teilbereich der Kardiologie, dem die Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen zugeordnet ist. Zu diesem Bereich gehört die Invasive Elektrophysiologie zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen in einem besonders ausgestatteten Herzkatheterlabor und die Implantation von Herzrhythmusaggregaten wie Herzschrittmacher und Defibrillatoren.

„Ich freue mich, dass wir zukünftig junge Kollegen über die Facharztqualifikation hinaus auf dem Gebiet der Speziellen Rhythmologie ausbilden und zertifizieren dürfen“, sagt Dr. Martin Borlich, Oberarzt der Klinik für Kardiologie und Ausbildungsleiter für den Bereich der Implantation von Herzrhythmusaggregaten.

Mit dieser Zusatzqualifikation erweitert die Klinik ihr Ausbildungs- und Leistungsspektrum. Die Ausbildung für den Bereich der Invasiven Elektrophysiologie im Rahmen der Zusatzqualifikation übernimmt der Leitende Oberarzt der Rhythmologie Dr. Leon Iden.

Quelle: segebergerkliniken.de