Sana Kliniken Lübeck – Doppelte Auszeichnung für herausragende medizinische Qualität

Der STERN ehrt Prof. Jan Peter Goltz, Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Neuroradiologie, sowie Dr. Jens Schaumberg, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Leiter der überregional zertifizierten Stroke Unit, als „Deutschlands ausgezeichnete regionale Ärzte“.

Der STERN würdigt Prof. Jan Peter Goltz und Dr. Jens Schaumberg als „Deutschlands ausgezeichnete regionale Ärzte“.

Dr. Jens Schaumberg und Prof. Jan Peter Goltz (v.li.) freuen sich sehr über die Nennung in der STERN-Ärzteliste „Deutschlands ausgezeichnete regionale Ärzte“ © Sana Kliniken Lübeck

Radiologie: Fortschritt durch minimalinvasive Verfahren

Prof. Jan Peter Goltz betont: „Die Interventionelle Radiologie bietet heute minimalinvasive Behandlungen für eine Vielzahl von Erkrankungen. Unsere Patientinnen und Patienten profitieren von der geringeren Invasivität etwa durch kürzere Eingriffszeiten, geringeren Blutverlust sowie kürzere Aufenthaltszeiten im Krankenhaus und Erholungszeiten. Dass unsere Arbeit auf diese Weise gewürdigt wird, freut mich sehr und ist zugleich Anerkennung für das gesamte radiologische Team.“

Neurologie: Überregionale Spitzenkompetenz

Dr. Jens Schaumberg unterstreicht die Bedeutung der Auszeichnung für die Neurologie an den Sana Kliniken Lübeck: „Die Versorgung von neurologischen Patientinnen und -patienten erfordert eine sehr hohe fachliche Expertise und eine interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit. In unserer Klinik für Neurologie werden nahezu alle neurologischen Erkrankungen diagnostiziert und behandelt. Ich freue mich, dass ich stellvertretend für das gesamte Team diese Auszeichnung erhalten habe.“

Die jährlich erscheinende stern-Liste bietet Patientinnen und Patienten Orientierung bei der Suche nach qualifizierten Fachärzten in ihrer Nähe. Für die Auswahl von insgesamt 1939 Ärztinnen und Ärzten aus 36 Fachgebieten werden verschiedene Kriterien berücksichtigt – darunter Zertifikate, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Weiterbildungsermächtigungen und die Reputation bei Kolleginnen und Kollegen. Die finale Auswahl erfolgt redaktionell und berücksichtigt nur Ärztinnen und Ärzte, die nachweislich in ihrem Fachgebiet tätig sind.