Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken erneut als Fortbildungsstätte zertifiziert

Das Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, wurde erneut als Fortbildungsstätte für interventionelle Kardiologie zertifiziert. Diese Auszeichnung steht für höchste Qualitätsansprüche im Rahmen moderner Behandlung im Herzkatheterlabor.

Auszeichnung für das Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken - Erneute Zertifizierung als Fortbildungsstätte für interventionelle Kardiologie

v.l.n.r: Martin Landt, Leitender Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Notfallmedizin und Interventionelle Kardiologie, Prof. Dr. med. Holger Nef, Klinikdirektor Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken © Segeberger Kliniken

Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Holger Nef, Klinikdirektor des Herz- und Gefäßzentrums der Segeberger Klinken, setzt die Abteilung damit eine langjährige Tradition fort.

„Wir sind stolz darauf, erneut als Fortbildungsstätte für interventionelle Kardiologie anerkannt zu sein. Diese Zertifizierung reflektiert die harte Arbeit und das Engagement unseres gesamten Teams, das bestrebt ist, eine bestmögliche Ausbildung auf dem neuesten Stand der Technik anzubieten“, so Prof. Nef. „Damit garantieren wir Spitzenmedizin und unsere Patienten können sicher sein, dass sie hier in den besten Händen sind.“

Das Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken bietet ein umfassendes medizinisches Angebot von Diagnose- und Behandlungsoptionen für Herz- und Gefäßerkrankungen an. Das Herzkatheterlabor, ausgestattet mit modernster Technik, spielt eine zentrale Rolle bei der Diagnose und Behandlung komplexer kardiovaskulärer Erkrankungen.

Die Auszeichnung wird von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) vergeben.

Ein besonderes Anliegen des Herzkatheterlabors der Segeberger Kliniken ist die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Prof. Nef betont: „Wir legen großen Wert darauf, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, ihre beruflichen Anforderungen mit ihren familiären Verpflichtungen in Einklang zu bringen.“