Erneute FOCUS-Auszeichnung für Dr. Roman Koch

Gleich in drei Fachgebieten erreicht Dr. Roman Koch, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, in diesem Jahr erneut eine Spitzenposition auf der FOCUS-Liste der Top-Mediziner Deutschlands.

In den drei Fachgebieten Proktologie, Hernienchirurgie und Gallenchirurgie erreicht Dr. Roman Koch, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, in diesem Jahr erneut eine Spitzenposition auf der FOCUS-Liste der Top-Mediziner Deutschlands.

Dr. Roman Koch, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg © Maren Maak

Gleich dreimal nennt die Redaktion den renommierten Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie: in der Proktologie, der Hernienchirurgie und der Gallenchirurgie. In allen drei Fachgebieten punktet Dr. Koch durch die häufige Empfehlung ärztlicher Kollegen und gute Patientenbewertungen.

Die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg sichert auf hohem medizinischem und pflegerischem Niveau die gesamte allgemein-chirurgische Versorgung der Region in Schleswig-Holstein, ausgestattet mit einem 3D-Operationsturm mit ICG-Visualisierung – hochmoderner Technik für minimal-invasive Operationsverfahren.

Über 2.200 Operationen pro Jahr von kleinen, ambulant durchgeführten Eingriffen bis hin zur ausgedehnten komplexen Tumoroperation werden durchgeführt, teilt die Klinik mit. Für die Behandlung von Hernien erhielt die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg von der Deutschen Herniengesellschaft das „DHG-Siegel Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“. Dieses Siegel wird Kliniken verliehen, die in besonderem Maße Qualitätssicherung bei der Therapie von Bauchwandbrüchen betreiben.

Hinweis

In diesem Jahr sind rund 4.222 Ärzte in Deutschland in 124 Fachgebieten qualifiziert, das Focus-Gesundheits-Siegel „Top-Mediziner 2023“ zu tragen. Die Empfehlungen basieren auf einer Erhebung des Rechercheinstituts FactField. In sie fließen rund 400.000 in Deutschland niedergelassene Ärzte und Klinikärzte ein, von denen 75.000 in die erste Auswahlrunde des FOCUS kommen, wo sie hinsichtlich Facharztqualifikation, wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Online-Bewertungen und Weiterbildungen gecheckt werden.

Jeder der 30.000 Ärztinnen und Ärzte, die dann in die nächste Runde kommen, nimmt an einer Befragung zur Selbstauskunft teil und wird gebeten, Mediziner-Kollegen zu empfehlen. Dieses sogenannte Peer-Review gilt in der Wissenschaft als besonders zuverlässige Methode.

Neben der Reputation im Kollegenkreis erfassen die Rechercheure weitere Kriterien, die die medizinische Qualität eines Arztes widerspiegeln. Dazu gehören etwa die Teilnahme an wissenschaftlichen Studien oder Bewertungen von Patientenverbänden und regionalen Selbsthilfegruppen.

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