Der Bevölkerungszuwachs ist vor allem auf einen positiven Wanderungssaldo zurückzuführen, erläutert das Statistikamt. So habe es im Jahresverlauf 17 521 mehr Zu- als Fortzüge gegeben. Damit werde die sog. natürliche Bevölkerungsbewegung von minus 10 307 kompensiert, die sich aus 24 653 Geburten gegenüber 34 960 Sterbefällen ergibt. Der negative Saldo aus Geburten und Sterbefällen sei für alle schleswig-holsteinischen Kreise und kreisfreien Städte zu verzeichnen.
Quelle: statistik-nord.de