Eigene Kitas, flexible Arbeitszeiten, Wunschdienstpläne, Weiterbildungen sowie die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten sorgten unter anderem für die Zufriedenheit und das familiäre Gefühl der Belegschaft.
„Bei uns herrscht eine persönliche Atmosphäre. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen sich und fühlen sich miteinander verbunden. Das liegt zum einen daran, dass die Einrichtungen von überschaubarer Größe sind, zum anderen am kooperativen Führungsstil innerhalb des Unternehmens“, betont Martin Schlie, Personalleiter der Paracelsus-Kliniken. Und Katharina Lutermann, bei Paracelsus verantwortlich für das Employer Branding, ergänzt: „Wir wollen als Arbeitgeber unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Lebenslagen bestmöglich begleiten und damit erreichen, dass sie sich bei uns sowie in ihrem privaten Umfeld wohl fühlen, dass sie gern und damit engagiert arbeiten und uns lange erhalten bleiben.“ Lutermann: „Bei uns bleiben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Durchschnitt elf Jahre. Das ist in unserer Branche sehr lange und sicherlich ein Zeichen von Zufriedenheit und Identifikation mit Paracelsus.“
Demnächst werden die Paracelsus-Kliniken ihre Familienfreundlichkeit als Arbeitgeber in Form eines Zertifikats unter Beweis stellen: Die Vorbereitungen für das Audit „berufundfamilie“ der Hertie-Stiftung laufen auf Hochtouren, teilt das Unternehmen mit. Geprüft wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Unternehmen. „Wir sind uns sicher, dass wir uns mithilfe des Audits noch weiter verbessern können. So entwickeln wir gerade zum Beispiel Jobsharing-Konzepte, um eine Führungsposition in Teilzeit übernehmen und damit Familie und Arbeit noch besser unter einen Hut kriegen zu können“, betont Lutermann.
Quelle: paracelsus-kliniken.de